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Kunden-Interview: „Thorsten Fischer, erster Wärmepumpen-Fachmann mit Zeit für uns!“

Seit Juni 2023 wird das Haus von Ingrid und Arno Kalmbach in Düring in der Gemeinde Loxstedt von einer Solvis-Wärmepumpe beheizt – konzipiert und eingebaut von Fischers Haus- und Energietechnik.

Liebe Frau Kalmbach, lieber Herr Kalmbach, vielen Dank für die Einladung in Ihr Haus. Draußen ist es kalt, bei Ihnen im Wohnzimmer aber angenehm temperiert. Machen sich da schon die Technik-Lösungen von Solvis bemerkbar?

INGRID KALMBACH: Ja, das kann man so sagen.

Wärmepumpe Bremerhaven Referenz
Womit heizen Sie jetzt? ARNO KALMBACH: Wir haben uns für die Wärmepumpe SolvisLea entschieden, die bis zu 20 Prozent effizienter arbeitet als herkömmliche Wärmepumpensysteme. Für die Heißwasser-Gewinnung nutzen wir Solarthermie in Kombination mit der Wärmepumpe. Ein wassergeführter Pelletofen und ein Pufferspeicher ergänzen dieses System. Es handelt sich um einen hybriden Ansatz. Bei dem läuft die Wärmepumpe stets in denjenigen Temperaturbereichen, in denen sie besonders effizient funktioniert.


Sie können das System sogar per App überwachen, nicht wahr? ARNO KALMBACH: Richtig. Sehr angenehm ist es zum Beispiel auch, wenn wir unterwegs sind, den Ofen per App anstellen und dann in ein gemütlich warmes Haus zurück kehren.


Wann wurde Ihr Haus gebaut? ARNO KALMBACH: Das war 1994.


Und mit wie viel Personen wohnen Sie hier? INGRID KALMBACH: Wir leben hier zu Zweit; unsere Kinder sind aus dem Haus.


Wie haben Sie vorher geheizt? ARNO KALMBACH: Wir hatten vorher eine Ölheizungsanlage. Aber die war in die Jahre gekommen, so dass wir über Alternativen nachdenken mussten. Dabei war uns klar: Wir wollten die Abhängigkeit von Öl und Gas sowie die damit verbundene Preistreiberei nicht weiter unterstützen. Übrigens: Das Entsorgen der Öltanks wurde später von Fischers Haustechnik koordiniert. Damit hatten wir nichts zu tun – eine wirkliche Erleichterung.


In Sachen Solvis-Technik arbeiten Sie mit Fischers Haustechnik zusammen. Um ein Haar hätte es diese Kooperation aber gar nicht gegeben. Da war eine große Portion Zufall im Spiel. Was genau war da los? ARNO KALMBACH: Das stimmt. Es fehlte nicht viel und wir wären nicht mit Fischers Haustechnik ins Geschäft gekommen. Im Rückblick wäre das mehr als nur ärgerlich gewesen. Denn dank Fischers Haustechnik haben wir eine überzeugende Wärme-Lösung gefunden und viel Geld gespart. Allerdings waren wir zwischenzeitlich so genervt vom Grübeln über die Themen Heizen und Wohnen, dass wir einfach unsere Ruhe haben wollten. Deshalb hatten wir den Termin mit Thorsten Fischer für eine Erstberatung abgesagt. Doch Herr Fischer hatte diese Information etwas zu spät von seinem Sekretariat erhalten. Deshalb stand er schon bei uns vor der Tür und wir wollten ihn nicht wegschicken. INGRID KALMBACH: Und das war ja auch gut so! ARNO KALMACH: Und ob!


Sie waren genervt, haben Sie eben gesagt. Was genau hatte Sie denn bei Ihren Recherchen zu den Themen Heizen und Wohnen so angestrengt? ARNO KALMBACH: Die Bundesregierung hat ja viele Menschen mit ihrem Hin und Her verunsichert. Man wusste als Eigentümer nicht, wie lange man noch bestimmte Heizunganlagen benutzen durfte, wann man austauschen sollte und wie hohe Fördermittel es für welche Maßnahmen gab. Und wir waren da auch keine Ausnahme. INGRID KALMBACH: Wir haben im Internet und anderswo die unterschiedlichsten Informationen gefunden.  Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt: Da fühlten wir uns so überfordert, dass wir erst einmal ein Stoppschild setzen und abwarten wollten.


Warten auch auf bessere Fördermaßnahmen des Staates? INGRID KAMBACH: Auch das. Und das erste was uns Thorsten Fischer fragte, als wir ihm bei seinem ersten Besuch von unseren Überlegungen erzählt hatten, war: „Worauf wollen Sie denn noch warten? Die Förderung wird nicht besser werden, sondern im Gegenteil. Der richtige Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt!“ Und Thorsten Fischer hatte recht.


Sie hatten vor dem Kontakt zu Fischers Haustechnik auch andere Heizungsfirmen kontaktiert. Wie viele waren das? INGRID KALMBACH: Außer mit Fischers Haustechnik hatten wir Kontakt zu drei weiteren Firmen. Die Erfahrungen waren ernüchternd.


Inwiefern waren Sie unzufrieden? ARNO KALMBACH: Die anderen Firmen gingen nicht auf unsere individuellen Bedürfnisse ein. Wir hatten den Eindruck: Die hörten uns gar nicht richtig zu. Zum Beispiel wollten die uns zum Teil Technik verkaufen, die uns wieder von Gas abhängig gemacht hätte. Thorsten Fischer war der erste Fachmann, der sich wirklich Zeit für uns genommen hatte. INGRID KALMBACH: Wir saßen stundenlang zusammen. Thorsten Fischer hat uns geduldig und gut verständlich in einer angenehmen Atmosphäre Punkt für Punkt erklärt, wie Wärmepumpen genau funktionieren und was es mit den Technik-Lösungen von Solvis auf sich hat. Er hat zusammen mit uns ein Wärme- und Heizungs-Modell speziell für unsere persönliche Situation entwickelt.


Wann haben Sie die Anlage bestellt und wann wurde sie eingebaut? ARNO KALMBACH: Im Mai 2022 haben wir bestellt und im Juni 2023 rückten die Handwerker an. Das war ein Zeitraum, mit dem wir gerechnet hatten.


Wie verliefen denn dann die Einbaumaßnahmen in Ihrem Haus? Wie groß war das Baustellen-Chaos? INGRID KALMBACH:  Zu dem kam es überhaupt nicht. Die Handwerker haben jeden Abend allen Schmutz beseitigt und sauber gemacht: Es gab keinen Dreck. Selbst der Verpackungsmüll wurde immer sofort mitgenommen. Was ich außerdem positiv in Erinnerung habe: Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und aufmerksam. Und sie haben sich darum bemüht, dass wir durch die Einbaumaßnahmen möglichst wenig eingeschränkt werden.


Mögen Sie etwas dazu sagen, wie tief sie für die Investitionen in die Tasche greifen mussten? ARNO KALMBACH: Das ist kein Geheimnis. Die Anlage kostete 58.000 Euro. Davon werden 45 Prozent vom Staat übernommen. Fischers Haustechnik kümmerte sich darum, dass wir die passende Förderung bekommen würden. Die Firma beriet uns also entsprechend. Und: Unser Förderantrag wurde ebenfalls über Fischers Haustechnik abgewickelt. Auch damit hatten wir nicht viel zu tun. Sobald die finale Rechnung gestellt ist, wird das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) informiert. Und wir müssen dann nur noch unsere Bankverbindung überprüfen.  

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