Frau Störer, kurz vor Weihnachten 2011 haben Sie sich ein besonderes Geschenk gemacht, nämlich eine Photovoltaikanlage von Solvis. Die haben Sie bei Fischers Haustechnik gekauft. Wie zufrieden sind Sie denn bisher mit diesem „Geschenk“?
Manuela Störer: Mein Mann und ich sind davon überzeugt, dass wir eine goldrichtige Entscheidung getroffen haben – oder besser: eine geldrichtige. Wir schreiben jetzt den Februar 2012. Deshalb ist es zu früh für eine Bilanz. Aber die bisherigen Verbrauchsparameter weisen ganz klar in die Richtung, dass die Prognosen eintreffen und unsere Erwartungen erfüllt werden.
Und wie sehen diese Prognosen im Wesentlichen aus?
Manuela Störer: Nun, wir haben einen jährlichen Energieertrag von 8.300 Kilowatt zu erwarten. Unser Jahresverbrauch beträgt zurzeit 4.000 Kilowatt.
Wie kamen Sie denn eigentlich auf die Idee, sich eine Photovoltaikanlage zuzulegen? Oder war das ein Einfall Ihres Mannes?
Manuela Störer: Nein, nein, das war eine Eingebung, die ich hatte und nicht mein Mann. Aber mein Mann ist heilfroh, dass mir diese Idee gekommen war – und zwar bei zahlreichen Fahrten durch die Region, bei denen mir die Solarkollektoren auf den Dächern von vielen Häusern aufgefallen waren. Schließlich haben mein Mann und ich darüber nach gegrübelt, ob eine Photovoltaikanlage nicht auch für uns der richtige Weg wäre. Ich muss dazu sagen, dass wir bereits seit dem Hausbau vor elf Jahren eine Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung nutzen. Wir sind also grundsätzlich aufgeschlossen für alles, was mit Energie und Energiesparen zu tun hat. Und durch die Inbetriebnahme der Anlage sind wir noch interessierter und sensibilisierter für die Möglichkeiten, wie man Energie sparen kann – und das auch mit kleinen Schritten.
Wie ging es dann weiter?
Manuela Störer: An meinem Arbeitsplatz habe ich durch Zufall einen Installateur von Fischers Haustechnik kennengelernt und der hat mir das Prinzip der Photovoltaikanlagen und ihre Vorzüge super erklären können. Außerdem habe ich zusammen mit meinem Mann eine Informationsveranstaltung von Fischers Haustechnik zu diesem Thema besucht. Das war ein sehr informativer, aber auch unterhaltsamer Abend.
Und dann wurden Nägel mit Köpfen gemacht?
Manuela Störer: So ist es, ja. Neben den Kostengesichtspunkten hatte mich überzeugt, dass unsere Photovoltaikanlage nicht gewartet werden muss. Außerdem gibt es ja staatliche Förderprogramme, von denen wir profitieren können. Tja, und dann ging es los.
Reibungslos funktionierte der Einbau der Photovoltaikanlage von Solvis allerdings nicht?
Manuela Störer: Das stimmt. Zwischendurch verlief das Ganze etwas holprig, dauerte etwas länger als erhofft. Obwohl von Seiten von Fischers Haustechnik sehr gut erklärt worden war, wie die Anlage arbeitet, hätte ich mir sogar noch etwas mehr Freude am Erklären gewünscht. Ich bin ja kein Technik-Experte. Doch das Ergebnis zählt: Keine meiner Fragen blieb unbeantwortet. Die Mitarbeiter von Fischers Haustechnik legten sich echt ins Zeug. Und wir bauten schnell eine Vertrauensgrundlage auf. Zum Beispiel hatte ich keine Probleme damit, dem Techniker von Fischers Haustechnik mehrere Tage lang unseren Hausschlüssel auszuhändigen, damit er während unserer Abwesenheit weiter arbeiten konnte.