Besuchen Sie unsere große Ausstellung!

Kundendienst funktioniert reibungslos

Die Familie Berndt aus Loxstedt setzt auf eine Ölheizung von Solvis in Verbindung mit einer Solaranlage und einem Holzofen.

Kundendienst funktioniert reibungslosHerzlichen Glückwunsch, Herr Berndt! Sie haben es überstanden: Die neue Heizungsanlage von Solvis ist nun komplett in Ihrem Haus eingebaut. Peter Berndt: Vielen Dank. Aber so schlimm war der Einbau nun wirklich nicht, ganz und gar nicht. Die Mitarbeiter der Firma Fischers Haustechnik haben unheimlich sauber gearbeitet. Sogar meine Frau hat kaum etwas von unserer Baustelle gemerkt – und das will ja etwas heißen bei Frauen. Allerdings hatten Sie ja durchaus Pech, weil der Brenner der Heizungsanlage ausgefallen war. Peter Berndt: Das ist richtig. Wir hatten dieses technische Problem. Wissen Sie: Ich bin ursprünglich Elektromeister von Beruf und ich weiß deshalb, dass Technik nun einmal versagen kann. Der entscheidende Punkt für mich ist, dass an dieser Stelle der Kundendienst funktioniert.

Und den Kundendienst der Firma Fischers Haustechnik haben Sie notgedrungen testen müssen – mit welchem Ergebnis?

Peter Berndt: Der Kundendienst hat reibungslos funktioniert. Auch in dieser besonderen Situation waren die Mitarbeiter der Firma Fischers Haustechnik sehr nett und haben uns als Kunden direkt einbezogen. Der Heizungsbaumeister von der Firma Fischers Haustechnik, Herr Bolz, hat sich echt hinein gekniet in das Problem mit dem Brenner und wollte unbedingt wissen, woran es lag – obwohl er längst Feierabend hatte und keinen Bereitschaftsdienst! Dieses Engagement war wirklich beeindruckend. Herr Bolz musste dann feststellen, dass er uns doch nicht helfen konnte und verständigte daraufhin seinen Kollegen aus Oldenburg, der sich ebenfalls gut mit den Solvis-Produkten auskennt. Und dieser Techniker legte sich ebenfalls total ins Zeug und schaffte das Problem am Ende dann ja aus der Welt, im Zusammenspiel mit der Firma Fischers Haustechnik.

Wie waren Sie denn seinerzeit überhaupt auf die Firma Fischers Haustechnik gestoßen?

Peter Berndt: Unsere Heizung war über 25 Jahre alt und mittlerweile durchgerostet. Wir brauchten also eine neue. Und dann begann im Herbst 2010 die Planung für diese Investition. Vor einigen Wochen schloss sich die Suche nach einer geeigneten Firma aus der näheren Umgebung an.

Wie und wo haben Sie denn gesucht?

Peter Berndt: Ich bin sehr aufgeschlossen gegenüber neuer Technik und Internet-begeistert. Deshalb lag es für mich nahe, vor allem über das Internet auf die Suche nach regionalen Firmen zu gehen. Für mich ist es ein gutes Zeichen, wenn eine Firma im Internet vertreten ist und dessen vielfältige Möglichkeiten aktiv nutzt. Eine solche Firma ist modern und der Zukunft zugewandt. Und ich meine, dass man das bei Firmen aus der Heiztechnik-Branche auch erwarten darf. Doch meine Erfahrungen waren relativ ernüchternd.

Peter Berndt: Viele Firmen hatten auf meine Anfrage per E-Mail überhaupt nicht geantwortet. Das hat mich negativ überrascht; damit hatte ich nicht gerechnet. Bei der Firma Fischer war das anders: Die reagierte sofort und qualifiziert.

Und daraufhin war die Firma Fischers Haustechnik im Boot?

Peter Berndt: Es folgten natürlich noch einige Gespräche. Eines dieser Gespräche hat meine Frau und mich dann völlig überzeugt. Wir führten es mit Thorsten Fischer. Den baten wir um das Angebot für die Anlage eines anderen Herstellers. Doch Herr Fischer lehnte ab und sagte, dass er mit diesen Produkten schlechte Erfahrungen gemacht habe und sie nicht verkaufen wolle, weil er sich nicht rundherum mit ihnen identifizieren könne. Herr Fischer hätte also zur Not auf ein gutes Geschäft verzichtet, und das hat mir sehr imponiert.

Am meisten wird Ihnen aber wohl letztlich imponieren, wie viel Sie mit dem neuen Heizungssystem einsparen könnten. Das vermute ich zumindest. Wollen Sie dazu etwas Konkretes sagen?

Peter Berndt: Bisher haben wir ungefähr 2.500 bis 2.800 Liter Öl pro Jahr verbraucht. Ich gehe davon aus, dass wir 1.000 bis 1.500 Liter einsparen werden – eher mehr! Und das kann sich sehen lassen, finde ich. Dass die Ölpreise steigen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche!