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Holzpelletanlage in Loxstedt: Ein wirklich befreiendes Gefühl

Die Familie Hardt aus Stinstedt entschied sich für eine Holzpelletanlage von Solvis aus dem Hause Fischers Haustechnik.

Herr Hardt, ich könnte unserem Gespräch auch diese Überschrift geben: „Familie Hardt ist dank der Firma Fischers Haustechnik auf dem Holzweg – und freut sich darüber“. Peter Hardt: Ja, stimmt. Das könnten Sie. Aber jetzt ernsthaft: Sie haben sich eine Holzpelletanlage von Solvis zugelegt. Die wird in den nächsten Tagen bei Ihnen eingebaut. Hand aufs Herz: Haben Sie Angst vor dieser Baustelle im eigenen Haus? Peter Hardt: Nein, das wird schon nicht so schlimm werden. Da habe ich großes Vertrauen in die Firma Fischers Haustechnik. Und ich mache mir auch keine Gedanken darüber, ob die Heizung hält, was sie verspricht. Da bin ich mir sicher. Und das muss sie natürlich auch. Schließlich haben wir demnächst, wenn Sie so wollen, einen Mittelklassewagen im Keller stehen.

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Und was soll sie Ihnen bringen? Peter Hardt: Sie soll natürlich dafür sorgen, dass sich unsere Heizkosten erheblich verringern. Wir haben ausgerechnet, dass sich die Holzpelletanlage im Vergleich zu unserer Ölheizung ab dem achten Jahr rechnen wird; dann hat sie sich amortisiert. Also, das ist eine Berechnung für unser Haus und die kann man nicht auf andere Haushalte übertragen. Acht Jahre sind aber für mich ein überschaubarer Zeitraum Und was erwarten Sie außerdem? Anja Hardt: Mein Mann ist aus beruflichen Gründen viel unterwegs. Deshalb bin ich auf eine Heizungsanlage angewiesen, die wartungsarm und zuverlässig arbeitet. Ebenso wichtig finde ich, dass der Notdienst im Falle eines Falles schnell zur Stelle wäre. Das beruhigt mich natürlich.   Wie sind Sie denn überhaupt auf die Idee gekommen, sich eine Holzpelletanlage zuzulegen?   Peter Hardt: Das ist ganz einfach. Wir wohnen hier seit 20 Jahren und genau so alt ist unsere Ölheizung. Und die gibt gerade ihren Geist auf.   Und eine neue Öl- oder Gasheizung sollte es nicht sein?   Peter Hardt: Nein, auf keinen Fall. Wir wollten die Gelegenheit nutzen und uns in keine neue Abhängigkeit von Öl oder Gas begeben. Ich persönlich meine: Öl wird es auf absehbare Zeit weiterhin geben, aber die Frage ist ja wohl: zu welchem Preis? Und wenn ich mir dann zum Beispiel vorstelle, wie es wäre, wenn die Seewege blockiert würden … Für mich steht fest: Die Holzpellet-Preise werden stets niedriger bleiben als die für Öl. Und ich rechne damit, dass sich der entsprechende Abstand immer weiter zu Lasten von Öl und zu Gunsten von Holzpellets vergrößert. Ich kann Ihnen sagen: Es ist ein wirklich befreiendes Gefühl, sich nicht mehr um den Ölpreis kümmern zu müssen.   Anja Hardt: Außerdem spielt für uns eine Rolle, dass wir mit der Holzpelletanlage einen konkreten Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten können. Zum Beispiel: Holz ist ein heimisches und nachwachsendes Material. Und: Es ist klimaneutral. Bei der Verbrennung der Pellets wird nur so viel Kohlendioxid, also CO2, freigesetzt, wie zuvor vom Baum aufgenommen wurde. Wir haben eigene Kinder; da denkt man natürlich anders und sieht auch etwas mehr über den Tellerrand hinaus.   Wann fielen denn endgültig die Würfel?   Peter Hardt: Das war im Februar. Damals habe ich einige Firmen aus der Region angerufen oder angeschrieben und hierher eingeladen – zu einem Ortstermin.   Warum entschieden Sie sich am Ende für die Firma Fischers Haustechnik?   Peter Hardt: Mein Eindruck war, nachdem ich die einzelnen Unternehmen geprüft hatte: Die Firma Fischers Haustechnik ist am zuverlässigsten. Sie hatte schnell auf unsere Anfrage reagiert und vor Ort alle unsere Fragen kompetent beantwortet. Natürlich ist ein Anlagenkauf in dieser Größenordnung immer eine Vertrauenssache. Und dieses Vertrauen zu der Firma Fischers Haustechnik hatten und haben wir.

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